Wiedervorlage

Diesen Artikel hier, Hauspost, den legen Sie sich bitte mal auf  „Wiedervorlage“.  Neues vom Multitalent Jansen.

Und dann las ich noch diesen Kommentar im “ Westen“ :

„Herr Sauerland bräuchte einen wirklichen Freund, der ihn an die Hand nimmt, ihn aus dem Amt führt und dann in aller Ruhe erklärt, warum das so sein musste. Stattdessen hocken seine Fraktionskollegen und der Stadtverband in der Versenkung, lassen wahrscheinlich die Drähte heisslaufen, um irgendwelche Strategien zu diskutieren, und lassen dabei ihren OB immer weiter in die Wüste laufen. Das alles nennt sich dann christlich-demokratische Politik.“   #123 von taosnm , am 25.08.2010 um 10:22

Den legen Sie bitte dazu.

Wie der Lenkungsausschuss „Trauer“ arbeitet.

Wer mitmachen darf. Und wer nicht. Das kann man heute mal hier prima nachlesen.  Im Artikel. Aber auch in den Kommentaren.  Zu den verschiedenen „Arbeitsgruppen“ erzähle ich Ihnen auch noch was,  später mal,  jetzt haben wir ja anderes auf unserer  „Agenda“.  Damit wir aber für die Zukunft auch uns selbst mal  „richtig aufstellen“ können, statt von Anderen aufgestellt und herumgeschoben zu werden, wie Püppchen beim Halma, da müssen wir sie uns genau ansehen, die Mittel und Methoden derer,  die uns zu lenken suchen.

Einstweilen jedenfalls spielen wir Schach.  Halma kommt später…

Und vielen Dank,  Monika Tietz, für Ihre Aufrichtigkeit, Ihre Trauer, Ihren Vorschlag.  Auch Ihre Kritik an einem „Wettbewerb“ ist mehr als berechtigt. Und von einigen Kommentaren sollten Sie sich nicht betrüben lassen: Sie lassen sich gut zuordnen. Es sind gar nicht so viele Kommentatoren, wie Sie annehmen könnten. Und den einen, den können Sie einfach übersehen…

Die Drei von der Schaltstelle

Herr Pleitgen, Herr Jansen und Herr Scheytt erklären uns mal, worum es geht, bei der Kulturhauptstadt und … Duisburg. Er ist froh, sagt er, zwischen zwei solchen Männern zu stehen, und möchte, daß wir Denkmäler setzen … Aber sehen Sie selbst. Und hören Sie, wie immer, gut hin… Hier.

Und jetzt wissen Sie auch, über wen noch alles zu sprechen sein wird. Später. Nicht jetzt.  Ein  Reigen organisierter Verantwortungslosigkeit. Mit durchsichtigen Motiven.  Da wird noch viel zu reden sein…

Aber, Sie wissen ja:  Nicht jetzt. Wir gehen einen Schritt nach dem anderen. Da dürfen wir uns nicht ablenken lassen… Wie tief kann man sehn?

Unfassbar, Herr Pleitgen!

Ach, wenn Sie doch geschwiegen hätten!

Ich mache nocheinmal darauf aufmerksam, daß der hier von Herrn Pleitgen gepriesene und hochgelobte „Lenkungsausschuss Trauer“ unter vielfacher AnLeitung  von Herrn Jansen sich gerade daran macht, den Duisburgern ein weiteres Mal darüber Sand in die Augen zu streuen, was in Kürze tatsächlich mit Tunnel und Rampe passieren soll.

Ich verweise hier nochmal auf die Aussagen von Herrn Jansen in der Aktuellen Stunde und meine zahlreichen Einträge hier in diesem Tagebuch. Tunnel und Rampe werden unter die Räder kommen, wenn wir die Protagonisten dieser Trauer-Schau weiterhin walten lassen und nicht ganz entschieden auf Ihre Rückzüge drängen.

Und Herr Pleitgen, las ich das richtig? Wo Sie für das berechtigte Verlangen der Duisburger nach Übernahme der Verantwortung für die Vergangenheit keine anderen als abwertende Worte finden, da wenden Sie sich hingegen an die Stadtspitze? Mit diesen Worten?

„Diese Stadtspitze ist nach wie vor gefordert, wieder Führungskraft zu zeigen. Sie trägt hier eine Höchstverantwortung.“

Sie trägt hier eine Höchstverantwortung ! Hier. An dieser Stelle. Vorher nicht? Da gar keine? Sie trägt hier eine Höchstverantwortung. Das kann man sich nicht auf der  Zunge zergehen lassen – daran erstickte man,  müsste man sich nicht übergeben.

Ihr ganzer Vortrag ist atemberaubend und zeigt mir deutlich eines: Sie haben nichts begriffen. Rein gar nichts.

Und so lange hier nicht alle Beteiligten erkennen, was – und warum Menschen bei uns den Tod fanden, solange wird man unser Wohl auch zukünftig leichtfertig aufs Spiel setzen. Und deswegen werden wir nicht aufhören, die Übernahme von Verantwortung zu fordern. Es gibt keine Schuldigen – aber es gibt Verantwortliche. Wir haben Sie gewählt, diese Verantwortung zu tragen. Sie taten es nicht. Sie wollen es auch jetzt nicht.

Und Sie, HerrPleitgen, brauchen uns unsere Heimat nicht schönzureden. Sie ist schön. Auch unsere Maloocher-Vergangenheit sollten sie nicht für sich zu vereinnahmen suchen. Es ist unsere Geschichte – die sie nicht schönschreiben müssen. Wir haben Duisburg immer geliebt. So innig, wie man seine Heimat nur lieben kann. Es sind vorzügliche Menschen, aller Nationalitäten, die hier leben.  Wir sind Duisburg, wir waren schon, waren  Schmelztiegel, waren der Pott, bevor Sie und Ihresgleichen allesamt meinten, uns auf Ihre Weise vermarkten zu müssen. Und anfingen, unsere Seelen zu verscherbeln…

Sich  gegen diese „organisierte Verantwortungslosigkeit“ zu stellen – das ist das Vermächtnis derer, die starben und derer, die um sie trauern.

Eine Antwort

Dies hier fand ich gerade. Danke an „stefano“ für den Hinweis und eine Umarmung für  Stefan Rosellen-Goßens.  Sie haben mit Ihrem Beitrag ausgedrückt, was viele viele  Duisburger bewegt. Ihr Video spricht  aus unseren Herzen. Danke dafür.

Gerechtigkeit ohne Grenzen

Der Brief einer Mutter. An uns alle…

Wir haben die inständige Bitte eines hinterbliebenen Vaters gehört, der Tod seiner Tochter möge nicht sinnlos gewesen sein. Er fordert dazu, die Besinnung auf unsere Werte und dass das Wohl des Menschen wieder im Mittelpunkt allen Handelns stehen muss.

Und wir lasen diesen Brief.  Die Mutter Giulias klagt an, was in seiner Summe zum Tod ihres Kindes geführt hat: Dummheit, Vermessenheit, Arroganz.

Welche Antworten werden die Duisburger ihnen geben? Die Antwort derer, die gewählt wurden ist eindeutig:  Sie sind zu Rücktritten nicht bereit, sie wollen weiter machen wie bisher. Unsere steht noch aus. Und man lässt nichts unversucht, uns daran zu hindern, sie zu geben…

Dann las ich im Artikel „Loveparade war unterversichert“ noch folgenden Passus:   (…) Da mutet es merkwürdig an, wenn der Loveparade-Veranstalter für seine Massenveranstaltungen im Ruhrgebiet ebenfalls nur drei Millionen Euro nachweisen musste. Das haben ARD-Recherchen für „Ratgeber Recht“ und „Markt“ ergeben. Die Summe war offenbar selbst Lopavent-Chef Rainer Schaller zu wenig. Mit 7,5 Millionen Euro versicherte er das Duisburger Event mehr als doppelt so hoch.“

Die Ratgeber Recht und Markt hätten gar nicht intensiv recherchieren müssen, – das alles findet sich nämlich unter den hiesigen Ratsprotokollen.  Am 11. Juni 2007 beschlossen dies einstimmig, bei Enthaltung der Linken, die hiesigen Ratsmitglieder.  Niemanden hat diese bemerkenswert niedrige Summe gestört, keiner hat nachgefragt.  Obwohl diese Summe doch allein deshalb schon „ins Auge springt“  weil fast jeder von uns privat schon höher versichert ist.

Ich fordere nach wie vor

1. den Rücktritt Sauerlands

2. den Rücktritt des Verwaltungsvorstandes.

3. den Rücktritt des Stadtrates.

Von der mißbräuchlichen Verwendung der Worte.

Das habe ich auch noch nicht erlebt.

Da wird doch tatsächlich in der „Rheinischen Post“ das Wort zum Sonntag noch einmal nacherzählt! Das ist schon doll…

Und auch die Autorin geht hin und nimmt selbst auch noch einmal ganz ausdrücklich Bezug auf Johannes 8,  „Jesus und die Ehebrecherin“. Da das jetzt schon zum dritten Mal geschieht, komme ich nicht umhin, mich einmal damit ausführlich zu befassen. Das kann man ja jetzt nicht noch ein weiteres Mal hinnehmen.

Eine wesentliche Textstelle, auf den sich beide beziehen,  Original wie die propagandistische Aufbereitung,  ist diese hier,  Zitat:

„Jesus habe keinesfalls verharmlost, was geschehen sei. „Er spricht die Frau direkt darauf an. Aber er tut es erst, nachdem die Hetzjagd auf sie zu Ende ist. Das ist der entscheidende Punkt. Er lässt sich nicht hinreißen von der Wut der anderen, sondern schaut nüchtern und menschlich auf das, was war.“ Dies ist das Modell, das der Essener Pastor den Menschen nach dieser Katastrophe anbietet, denn „dieses fast schon reflexartige ‚Von sich selbst ablenken und auf andere zeigen‘, ohne einen Moment der Nachdenklichkeit, geschweige denn der Selbstbesinnung: das befremdet mich doch sehr“.

Mich befremdet hier sehr, wie hier von allen Dreien (Autorin, Pfarrer, und auch Herrn Wörmann von der KAB), mit der Bibel umgegangen wird.

Liest man sich die entsprechende Stelle durch, wird man feststellen, daß da überhaupt keine wütende Menge ist, die beruhigt werden müsste.

Jesus kommt morgens,  nach dem er auf dem Ölberg war,  in den Tempel, und dann kommen Menschen („alles Volk kam zu ihm“) und er lehrte sie. Lehrte sie seine Sicht der Dinge – die allerdings von denen der damaligen „Amtskirche“ nicht geteilt wurde.  Die sah in ihnen und ihm eine Bedrohung ihrer Stellung. Aber das Volk hört ihm zu,  der Zulauf war immer größer geworden. Und so sitzen sie auch an jenem Morgen zusammen.

Dann kommen  „Schriftgelehrte und Pharisäer“ ( die Amtskirche)  und brachten die Frau zu ihm,  redeten ihm von Ehebruch und einem Gebot Mose hierzu.  Steinigung.  Sie fragten ihn:  „Was sagst Du dazu.“
“ Das sprachen Sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.“

Wohlbemerkt: da tobte kein Mob! Keine Rede von einer Hetzjagd.  Der Sachverhalt ist ein vollständig anderer:  Christus wird seitens der „Amtskirche“ eine Falle gestellt, man hofft, ihn zu einer Antwort zu bewegen, auf Grund der man ihn – endlich – „ans Kreuz schlagen kann“. Man hatte schon mehrfach versucht, ihn irgendwie zu justitiablen Aussagen zu bringen, gelungen war es nie. Heute unternahm man also wieder einen Anlauf. Irgendwie musste der Kerl doch mal zu kriegen, mindestens aber , irgendwie öffentlich zu diskreditieren sein. Immerhin litt das eigene Ansehen schon ganz gewaltig, wenn der so weiter machen würde, dann käme noch die eigene Macht ins wanken. Das konnte man dem auf gar keinen Fall durchgehenlassen. Der  Kerl musste weg …

Mitten hinein also in eine friedliche VolksVersammlung, treten nun ein paar Klugscheisser,  die sich schon recht lange der Gebote und seiner Auslegung „bemächtigt“ hatten,  die für sich  „Alleinvertretungsrecht“ Gottes  ableiteten – und deren Position beim Volk bedroht war.

Und einmal mehr lässt Christus diese ganze Bande,  vor den Augen der Bevölkerung abblitzen. Er richtet sich an die Pharisäer !!! ( nicht an das Volk!!!) und spricht die Worte, die derzeit so gerne aus ihrem Zusammenhang gerissen – und in einen völlig andren gestellt werden.  „Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ Er sagt das zu den Pharisäern, nicht zum Volk,  das nach wie vor nur stummer Zeuge dieser Szene ist – und nach wie vor lernt.  Und diesem Volk, das da sitzt, den Menschen,  sind die Gesetze Mose ja nicht unvertraut, die Menschen wissen ganz genau, um was es geht, denn sie leben ja in dieser Zeit und kennen ihren eigenen zeitgeschichtlichen Kontext.  Sie wissen, was Christus nun anspricht: den Scheidebrief! Wow! Welch eine Wendung.  Ein Scheidebrief, der entsprechen einem anderen Gebot Mose (ich denk es ist das fünfte Buch, 24) hätte ausgestellt werden müssen.  Er fragt nicht ausdrücklich danach, er sagt nur:  Wer von Euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein. Und er wendet sich dabei ausschließlich an die Pharisäer – nicht an das Volk.

Heute würde an so einer Stelle ein Raunen durch die Menge gehen. Ein großartiger Schachzug eines großartigen Lehrers!  Wie ein Shaolin-Priester nimmt Jesus die gegen ihn gerichtete Energie und gibt sie postwendend zurück. Es bedarf dazu gar nicht mehr als eines Lächelns und einer die Angreifer entlarvenden Aufforderung:  Wer unter Euch ohne Sünde ist…

Und sie sind nicht ohne Sünde, das wissen alle genau, auch sie:  Sie verstießen ja zuerst gegen das Gebot Mose – und nur deshalb  konnte die Frau des Ehebruches überhaupt angeklagt werden:  weil sie, die Schriftgelehrten, die Pharisäer einen Rechtsverstoß begangen hatten….

Das war schon eine bemerkenswerte Lehrstunde die sich da vor den Augen des Volkes abspielte.  Entlarvend und beschämend für die Angreifer. Und ohne dass Jesus sie mit einem Wort selbst angeklagt hätte…

Und nach dieser brillianten Vorstellung sind dann alle ruhig gegangen. Es hatte sich ja auch jedes weitere Wort erübrigt…

Davon ist natürlich nicht die Rede, bei den Christenmenschen, die sich jetzt auf das Evangelium berufen. Da ist der Amtskirche heute nach wie vor nicht an Aufklärung gelegen. Das Wort  „Scheidung“ ist ja ohnehin für die katholische Kirche kein Thema. Aus dem Sprachschatz gestrichen. Ehebruch, ja, der kommt vor, und wie der vorkommt, wenn man Menschen zu Sündern abstempeln will.  Auch das Wort „Steinigung“ ist, gleichnishaft verwendet, offenbar durchaus noch gebräuchlich.  Immernoch, wie durch alle Jahrtausende, wird amtskirchlicherseits nicht dazu beigetragen, den Menschen den Hintergrund zu vermitteln, den sie brauchen, um wahrhaftig den Geist Gottes in seinem Wirken und Wollen zu sehen und  verstehen zu können.  Und genau wie von den damaligen Schriftgelehrten und Pharisäern wird auch heute beliebig mit Zitaten und Geboten jongliert, werden Christi Worte aus Zusammenhängen gerissen – und in völlig unangebrachter Weise rezitiert.

Es ist mir völlig gleichgültig, ob das heutzutage unbedacht oder wissentlich und vorsätzlich geschieht.  In den vergangenen Jahrtausenden allerdings, das wissen wir heute, geschah das vorsätzlich. Die Menschen wurden „dumm“ gehalten, die „Deutungshoheit“ über Gott, sein Wort, seinen Geist wollte man nicht hergeben. Aus den gleichen Motiven, die Schriftgelehrte und Pharisäer schon trieben.

Mir ist heute nur eines wichtig:  Das das aufhört. Wer sich auf das Wort Gottes bezieht, der hat das mit der gebotenen Sorgfalt zu tun. Kyrie eleison.

Gardinenpredigt

Hier. Neues vom „Lenkungsauschuss Trauer“ . In allen möglichen Personalunionen wiedermal: Herrn Jansen.  Kein Tag, an dem man nicht was hört,  liest,  sieht.  Und die Lokalzeit Duisburg – die ist seine Lieblingssendung.

Hören Sie gut hin!

Und wenn Sie heute Nacht nicht schlafen können, dann gehen Sie doch mal bei WikiLeaks vorbei. Da liegen ja jetzt all die vertraulichen Anlagen. Mich  beschäftigen im Moment die Protokolle 3 , 21, 22 und 23.  Sehr.

Das Wort zum Sonntag?  Wie ich vermutet habe: Markus 7. Wider den Richtgeist. Er nannte das zwar „Fingerpointing“, aber er ist ja ein junger, dynamischer medial erfahrener Pfarrer. Sagte ich ja. Das moderne Antlitz der Amtskirche.  Ansonsten? Hat er sich ebensowenig wie Herr Wörmann gescheut,  auch noch  Joh. 8  heranzuziehen.  Schon die Auslegung ist mangelhaft. Aber das tut hier nichts zur Sache.  Das Schlimmste aber ist, das diese Bibelstelle, genau wie von Herrn Wörmann, gleichnishaft eingeführt und verwendet wird. Ich führe das auf mangelnde Reflektion zurück.  Sonst müßte ich es nämlich als verwerflich bezeichnen.

Ich überlege ernsthaft, ob ich hier nicht eine Rubrik  „Mimis  Gardinenpredigt“ für uns als  Alternative zum „Wort zum Sonntag“ aufmache.  Man kann die Auslegung der Bibel ebensowenig den Amtskirchen überlassen,  wie die Auslegung der Gesetze den Politikern. Ganz schlimm aber wirds, wenn beide anfangen fächerübergreifend zu arbeiten.

Da muss ich wohl  selbst mal die Initiative ergreifen.

Schlafen Sie gut, ich mach`s jetzt auch. Schlummerlied.

Kurze Wege

Erlauben Sie sich doch mal den Spaß und gehen auf die Seite des Kulturdezernenten Jansen. Hier. Und dann klicken Sie mal die beiden Links an, die dort stehen.

Der Erste ist ein Artikel aus dem Westen, den wir uns ruhig, nur mal so, in Erinnerung rufen sollten. Und dort behalten. Der zweite Link,  den find ich richtig gut. Der fehlte mir noch in meiner Sammlung.

Ich lass Sie jetzt mal mit Ihren Gedanken eine Weile allein…