Kreise. Und gepflegte Nachbarschaften.

Ätzend, diese unzähligen dummdusseligen Kommentare des proSauerland-Freundeskreises in den einschlägigen Foren. Kein einziges Argument und die stets wiederkehrende falsche Behauptung, es fände eine „Hetzjagd“ auf den Oberbürgermeister statt. „Gehetzt“ wird hier allenfalls von jenen, die immer wieder behaupten, es gäbe unzählige Moddrohungen und es fänden (gefühlt) „Steinigungen“ und „Hetzjagden“ statt. Fakt ist:  Ein einziges Mal  stand ein Mann mit einem Galgen auf dem Burgplatz – unmittelbar im Anschluss an die Loveparade, als die Emotionen hochkochten. Und diese eine Galgen: der wird seither täglich neu aufgebaut. Allerdings nicht von den Kritikern.  Hetzjagd?  Das entbehrt jeder Realität und offenbart, einmal mehr , welch ein Demokratieverständnis hier mit Hingabe gepflegt wird. Anhaltende Kritik=Hetzjagd.  Zu der Erkenntnis, dass in ihren Köpfen längst Demokratie=Demokratur ist, kommen sie allerdings nie…

Ich hoffe, irgendjemand an der Uni, oder vielleicht des Duisburger Institutes für Sprach- und Sozialforschung, nimmt sich dieses „Demokratiegedankengutes“ einmal an.  Das wäre bestimmt ein hübscher Forschungsauftrag – den aber vermutlich keiner bewilligen wird…

Abgesehen von einem  r. kanten „Korrektator“, dem ich schon an andrer Stelle bedeutet habe, daß ich mich schon noch mit ihm befassen werde,  fällt mir zuweilen auch der  „saarner“ auf.  Das mag Sie vielleicht ja auch gewundert haben, wie brennend ein „Mülheimer“ sich für die Duisburger Stadtpolitik interessiert und wie eifrig er sich für Adolf Sauerland einsetzt. Mich wundert das mittlerweile nicht mehr. Denn mit exact dem gleichen „Vorschlag“, den „saarner“, im Kommentarbereich, der von ihm heftigst kritisierten WAZ-Presse macht,  hat sich schon einmal jemand an eine Redaktion gewendet.  Der hat damals auf  die Entlassung der Kolumnistin Mimi Müller gedrängt, weil man „fraktionsübergreifend“ zu der Auffassung gekommen seie,  dass deren Kolumnen für den örtlichen Stadtrat schlichtweg unerträglich seien….

Davon erzähl ich Ihnen dann ein ander Mal. Auch, weil der Herr Peters ja danach gefragt hat. Ich mag ihn nicht enttäuschen. Angenehm wird das aber  nicht.  Ich denk, ich sag das besser jetzt schon. Damit Sie vorbereitet sind…

Einstweilen aber bleiben wir in Duisburg – bis hier alles „aufgeklärt“ ist.

Herr Gerste spricht mal wieder

Da. Da haben Sie`s.  Das leg ich mal in meine „Wiedervorlage“.  Sie können sich aber auch schon mal damit befassen. Satz für Satz und Aussage für Aussage.

Wir werden die Arbeit ein bißchen unter uns aufteilen müssen, denn nach dem gestrigen Tag, werden sie ja jetzt alle wieder plappern wie die Wasserfälle.  Übermut tut zwar selten gut – aber uns wird er weiterhelfen. Da kommt noch so manche unbedachte Äußerung, die es sich zu betrachten lohnt… „Hier“ wie „da“,  einmal mehr:

„Wir waren der Auffassung, dass hier kein ernsthaftes Risiko besteht.“

Jetzt bleibt jedenfalls schon mal festzustellen,  dass es offenbar nur eine einzige Handlung gab, bei der die Mitglieder der CDU Ratsfraktion ein ernsthaftes Risiko gesehen haben:  Dem Abwahlantrag zuzustimmen und es den Bürgern zu überlassen, ob sie dem Oberbürgermeister nocheinmal Verantwortung übertragen wollen.

Überraschende Wende

Manchmal bin selbst ich noch zu überraschen. Hier. Das ist wirklich ganz… unglaublich. …

Ein Wort noch an den Freundeskreis „pro Sauerland“.

Ich sah gestern ein ganz wunderbares Photo eines Ihrer Demo-Plakate.

„Das in Duisburg erreichte nicht ohne unseren OB gefährden“

Ich möchte meine Antwort einmal so formulieren:

Das könnte man nicht,  selbst wenn man es wollte.

Das Erreichte lässt sich selbstverständlich nur mit ihrem OB  gefährden.

Frau Grillo, übernehmen Sie!

Nicht nur der Oberbürgermeister macht weiter  –  wir auch.

Weiter im Kapitel 3:

Für diese vielen feinen Kreisen, da entwickeln Sie doch jetzt langsam auch schon selbst ein Gespür, nicht wahr? Oder ist das für Sie noch zu verwirrend?

Im Grunde ist es einfach, ein bißchen so, wie mit dieser russischen Puppe: Betrachtet man die genau , merkt man: die hat was in sich. Nimmt man sie auseinander, stellst man fest: da ist ja noch eine drin. Und in der ist noch eine und noch eine…

Hier, bei unserem Kreisverkehr, ist das auch so, nur irgendwie… andersherum. Kann ja auch gar nicht anders: unsere Welt steht ja Kopf..

Wir erleben das quasi rückwärts und sind live dabei, bei der Produktion. Von der Kleinsten zur Großen…

Da war zuerst der DMG  Geschäftsführer Gerste, der fuhr in den Urlaub (was ganz praktisch war, als „Trauerarbeiter“ wäre er den Bürgern höchst unwillkommen gewesen) und der zeugte mit Herrn Janssen quasi das kleinste Püppchen: „Telefonkreis“.

Der nahm die Idee des Herrn Bunert auf und brachte Püppchen 2 auf die Welt: die Spendentrauermarschinitiative.

Und als diese Initiative ihre Hauptaufgabe erfüllt hat, geht aus ihr der „Gedenkkreis“ hervor, in dem Herr Janssen die Schlüsselfunktion ein- und als erste Erweiterung die „Bürgerstiftung“ (vertreten durch Ihre Vorsitzenden Frau Grillo) aufnimmt.  Und nach Ablauf der Sechswochenfrist, als der „Lenkungsausschuss Trauer“ seine Hauptaufgabe erledigt hat (Kanalisieren! Befristen! Tunnel räumen) kommt nun der nächste Kreis, die nächste Initiative, die nächste Puppe.  Und die soll jetzt unsere Blicke allein auf die Zukunft richten, was „im Klartext“ bedeutet:  Weitermachen! Kein Blick zurück, immer mit Volldampf voraus, immer rein in die Sackgasse. Nach uns die Sintflut…Der Stab wurde weitergereicht:  Die Bürgerstiftung muss jetzt ran…

Und wieder löst eine  Initiative nahtlos die Andere ab. Herr Janssen zieht weite Kreise…

Demokratur

Ob ich wirklich geglaubt habe, daß heute doch eine wesentliche Veränderung eintreten könne? Ja.  Ich glaube immer an das Gute in jedem Menschen. Ich tue das zuweilen auch gegen besseres Wissen, ich gebe niemanden leicht auf. Natürlich war das zu erwarten. Aber es blieb doch zu hoffen, daß es auch innerhalb der CDU charakterstarke, tugendhafte Menschen gäbe, die erkennten, daß sie der Stadt und der Demokratie Schaden zufügten, wenn Sie die Entscheidung über eine Abwahl des Oberbürgermeisters nicht in die Hände der Bürger legen.  Wären Sie und ihr großer Vorsitzender sich des Mandates so sicher gewesen, so hätten sie es vom Souverän dieses Staates, dem Bürger, bestätigen lassen können.  Sie aber haben sich für den kurzfristigen Machterhalt entschieden. Und mit dem Abwahlverfahren, dem Adolf Sauerland sich hat stellen wollen, hat er nun ganz offenkundig nicht das der Bürger gemeint.  Er hat sich nur des Rückhaltes seiner Parteifreunde versichert.  Gestellt hat er sich bis heute weder sich selbst noch den Bürgern noch seiner Verantwortung.  Und seine „Getreuen“ stehen einstweilen noch zu ihm.  Sie werden es solange tun, bis alle Fäden gezogen, alle Intrigen der Macht erfolgreich gesponnen sind und man glaubt, den geeigneten Nachfolger präsentieren zu können.  Den hat man längst gefunden, er bot sich ja an,  erst in Münster – jetzt in Duisburg.  Man will ihn  „aufbauen“ und  „richtig aufstellen“ – und für all das braucht man Zeit.  Zeit, in der die Stadt weiter Schaden nehmen wird – falls das überhaupt noch möglich ist.

Ich hätte auch erwartet, daß jeder aufrechte Mensch im Stadtrat sich einer weiteren Zusammenarbeit verweigert, wenn der OB sich nicht dem Bürgervotum stellt.  Das wollte ich doch sehen, ob die CDU die Unverfrorenheit besäße, vor den Augen der Welt auch dann noch, quasi allein, weiterzumachen. Viele Gelegenheiten Vertrauen zu schaffen wurden vergeben – von allen Ratsmitgliedern. Verraten aber kann man sich von einer  „Christlich Demokratischen Union“ fühlen, die deutlich aufzeigt, wie unzureichend ihr Verständnis von der Demokratie ist  und wie gering sie die Bürger achtet.

Das wird Sie einholen, meine Damen und Herren, und was Sie heute noch als Sieg feiern mögen, das wird sich noch als unser aller bitterste  Niederlage erweisen.  Sie hatten es heute einmal mehr in der Hand, weiteren Schaden von dieser Stadt und den Menschen, die hier leben, abzuwenden.  Sie sind Ihrer Verantwortung ein weiteres Mal nicht nachgekommen. Und das werden Sie ebenfalls zu verantworten haben,  ob Sie nun wollen oder nicht…

Getreue gegen den Rest der Welt…

Der hier, der ist auch gut:
„Ich finde es gut, das der Rat Sauerland unterstützt und weiter konstruktiv mit ihm zusammen arbeiten will. Herr Sauerland hat die Hetze nicht verdient. Er ist so eine nette Persönlichkeit und mir hat es voll Leid getan ihn gestern so betröppelt im Regen stehen zu sehen.

Wenn Wulff, Kraft und so ihn schon keines Blickes mehr würdigen, so kann er sich auf seine Getreuen verlassen, die mit ihn in eine blühende Duisburger Zukunft gehen wollen und werden.“
#83 von Beate , am 13.09.2010 um 15:26

Unfassbar

der westen, zitat: „Die Polizei zeigte vor dem Gebäude Präsenz, im Rathaus waren uniformierte Ordnungsamtsmitarbeiter zu sehen, um für Ruhe zu sorgen. Es bleib friedlich. “

Merkt Ihr noch was ?

Eilmeldung RP

„Oberbürgermeister Sauerland bleibt im Amt.

In der Sondersitzung des Duisburger Stadtrates ist der Abwahlantrag gegen Oberbürgermeister Sauerland abgelehnt worden. 41 Ratsmitglieder stimmten gegen den Abwahlantrag, 28 dafür. Damit bleibt Sauerland im Amt.“

Und die Mitglieder der SPD trugen lustige Buttons …

Na denn…

Persönlicher Zwischenruf

aus der Westen, hier :   “ (…) Ich persönlich denke, daß eine Umfrage bei einer Beteiligung von 45.000 Personen aussagekräftiger ist als bei 700 Personen, insbesondere wenn eine Partei hier unterschwellig aber gezielt ihre Mitglieder auffordert, für eine bestimmte Position zu stimmen.

#45 von korrektor , am 13.09.2010 um 09:52
Passen Sie mal auf,  Sie „korrektierende“ Flachpfeiffe:  Ich sag Ihnen gerne die Zeiten, in denen Ihre Spezies das „Abstimmprogramm“ eingeschaltet haben, mit dem in einer Nacht alleine rund 10.000 pro Sauerland-Voten abgegeben wurden. Und ich nenn Ihnen gerne auch alle weiteren Zeiten, in denen dieses Programm „außer der Reihe“ lief.  Sie machen uns hier nicht zu Hilfsschülern!

Meine übrigen Leser bitte ich um Nachsicht. Auch mir platzt manchmal der
Kragen.  Grade war mir danach.
Und: anni2010 – Sie sollten sich etwas mehr zurückhalten. Ihre zuweilen sehr unsachlichen Beiträge schaden mehr, als Ihre positiven nutzen.  Ich habe den Eindruck,  Sie sind nicht in der Lage, sich innerlich in genügender Weise zu distanzieren. Wenn dieser Eindruck mich nicht täuscht, dann sind sie seelisch der weiteren Auseinandersetzung nicht gewachsen…

Allein auf weiter Flur?

„Sauerland wird in eigener Stadt zum Aussenseiter“ titelt die RP Duisburg diesen Artikel, den ich aufmerksam zu lesen bitte, da er in vielerlei Hinsicht bemerkenswert ist.

Die RP ist mir schon mehrfach ganz  extrem aufgefallen – nämlich, zum einen, wenn es darum ging,  wiederholt die angeblichen Morddrohungen gegen den OB und seine Familie zu erwähnen,  selbst dann noch, als sie andrenorts kein Thema mehr waren und der wiederholt erwähnte „Polizeischutz“ längst durch Herrn Sauerland selbst „relativiert“ worden war,  zum anderen, weil immer wieder „christliche“ Bezüge zum Geschehen um Herrn Sauerland hergestellt und herangezogen wurden. Hierzu habe ich mich bereits geäußert.

Nicht geäußert habe ich bisher zu der Tatsache, daß Herr Sauerland für seinen ersten (halb)öffentlichen Auftritt nach der Loveparade das Fastenbrechen unserer muslimischen Brüder und Schwestern wählte. Aus gegebenem Anlass, nämlich dieses Artikels, will ich mich jetzt ganz deutlich äußern:

Wenn ich Herrn Sauerland jemals etwas als Verdienst angerechnet habe, so waren es seine Bemühungen um die Integration.  Seit seiner Teilnahme an jenem Fest bin ich der Überzeugung, dass er dabei ist, seine Bemühungen allesamt zu nichte zu machen.  Schon damals war mir klar, daß er da einen sehr heiklen Weg zu beschreiten sich anschickte,  der nicht absehbare Folgen hätte und der durchaus geeignet ist, alle seine bisherigen Erfolge zu nichte zu machen.  Als türkische Mitbürger sich dann vor dem Rathaus dem „Pro-Sauerland“ Freundes-Kreis anschlossen, und aufgebracht den Duisburgern entgegentraten, die den Rücktritt des OB  forderten, waren meine ersten Befürchtungen bereits Realität geworden…

Wenn ich nun in der RP am Schluß lese:

„Adolf Sauerland selbst macht sich keine Illusionen für den Fall, dass der Abwahlantrag scheitert. Vor ihm liegen schwierige Wochen, Monate, wenn nicht sogar Jahre – das weiß er. Er baut auch darauf, dass er nicht nur im Integrationsrat der Stadt überzeugen kann. Zwölf der 18 Mitglieder in diesem gewählten Gremium unterzeichneten am Freitag eine Erklärung, in der es wörtlich heißt: „Duisburg braucht diesen Oberbürgermeister.“

dann möchte ich auch dazu deutlich Stellung beziehen.

Zunächst wende ich mich an den Integrationsrat:

Ich möchte Sie ganz entschieden auf Ihre Aufgaben hinweisen.

Ihre einseitige Parteinahme für den amtierenden Oberbürgermeister gehört nach meinem Dafürhalten ganz eindeutig nicht zu Ihrem Aufgabenbereich.  Sie sollen für „Integration“ wirken – aber Sie gehen hier, ohne Not, auf eine durchaus mögliche Konfrontation zu.  Sie sollen überparteilich wirken – aber sie ergreifen einseitig Partei. Wenn Sie, jeder Einzelne, eine Privatmeinung verträten, dann hätte ich dagegen nichts einzuwenden. Sie melden sich aber als Integrationsrat zu Worte.  Das halte ich für ebenso unzulässig wie ich es für gefährdend halte. Es widerspricht zudem allem, was ich auf den Ratsseiten an Informationen über Sie als Mandatsträger und die Arbeit Ihres Referates lesen konnte. Unter anderem heißt es  “ Bei der Wahrnehmung all dieser Aufgaben lassen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets vom Gedanken des offenen Austauschs und Dialogs leiten.“  Zum einen gehört es meiner Meinung nach nicht zu Ihren Aufgaben, einseitig Partei für eine einzelne Person zu ergreifen, die Sie – aus durchaus verständlicher Sicht – für geeignet halten, Oberbürgermeister zu sein.  Die Türen zu einem  offenem Austausch und Dialog haben Sie in jenem Moment zugeschlagen, als Sie Ihre Erklärung herausgaben.  Ich weiß nicht, wie Sie das vertreten wollen, ob das überhaupt vertretbar ist, was  Sie da tun.  Ich kann zwar sehr gut nachvollziehen, dass Sie Herrn Sauerland in ganz besonderem Maße als Ihren Freund betrachten – das entbindet Sie jedoch nicht davon, mit allen Duisburgern einen freundschaftlichen Umgang zu pflegen. Die  „Integration“ von der wir reden, ist nicht Sache eines Einzelnen. Jeder Einzelne ist zwar persönlich gefordert, seinen Beitrag zu leisten – aber „die“ Integration ist nur von uns allen zu schaffen.  Sie erweisen unserem gemeinsamen Anliegen durch Ihre Erklärung und Parteinahme einen schlechten Dienst.

Ich habe mir oft gewünscht, dass wir alle, gleich welcher Nationalität, die wir vom Sozialabbau betroffen sind,  für eine gerechte Welt streiten. Wie gerne hätte ich mit Ihnen einmal für etwas  demonstriert, für Kindergartenplätze, bessere Schulen, gerechtere Löhne.  Ich habe mir gewünscht, dass wir  zusammenwachsen, brüderlich, schwesterlich, weil wir alle unter denselben Verhältnissen zu leiden haben und uns nur gemeinsam gegen die Ungerechtigkeiten und die politischen Verantwortungslosigkeiten dieser Tage zur Wehr setzen können.  Und nun erlebe ich,  dass  Sie sich ausgerechnet an diesem Punkte zu Worte melden, ja auch demonstrieren,  wo ihre deutschen Mitbürger sich in einem tiefen Konflikt mit Ihrer „Obrigkeit“ befinden und – aus guten Gründen-  Ab- bzw. Neuwahlen einfordern.

Sie hätten keinen schlechteren Zeitpunkt und keine schlechteren Anlass für ihre Sympathieerklärung finden können.

Sie hätten besser geschwiegen.