Wir bauen ein Museum

Unsere Unverantwortlichen, die auch gern mitspielen mochten, in der Oberliga der Kunstbeflissenen und Feingeistigen, bauten (und bauen) Ihnen, den Sammlern, was das Sammlerherz begehrte.

Ich habe das zum ersten Mal in Oberhausen erleben müssen, wie ein „Großer Gönner“ das handhabt.  Man baute für ihn und nach seinen Wünschen das Schloss Oberhausen um,  man benannte die städtische Galerie nach ihm, auf seinen Wunsch hin, der Bedingung war, wurde das Stück Strasse vor dem Schloss nach  Konrad Adenauer benannt,  die Kosten für den  Kurator der Sammlung (den man  selbstverständlich selbst bestimmte) wälzte man zum Großteil auf die Stadt ab,  man bestimmt die Inhalte mit, konzipiert die Ausstellungen. Und die Folgekosten, die jährlichen Betriebskosten“zuschüsse“, die zahlen die Bürger natürlich auch weiterhin… Keines der Bilder wird Ihnen jemals gehören. Schlimmer noch:  Geht der edle „Spender“, zieht er sich, warum auch immer,  zurück, verkauft er seine Sammlung – dann steht man dumm da.  Mit einem leeren Haus…

Auch in Duisburg hat es damals einen „Sammler“ gegeben. Hans Grothe. Der hat auch die Galeria gebaut.  Ganz großes Investment! Wegweisend. Und für die Ewigkeit! Wurde letzte Woche abgerissen… Der Herr Grothe jedenfalls hatte auch daheim nicht genug Wände für seine  Bilder. Und, so stellt sich jedenfalls die Herta das in ihrer Phantasie  vor:  „Eines Tachs, er schlendert grade so durch die Galeria Ludwich in Köln oder sonswo – da sacht sein Frau für ihm: Hömma, Hannes, Du weiß, datt Zeuch muss aussen Haus – lass uns datt au so machen wie dä Ludwich.  In Duisburch isser noch nich – da hamwer Platz.“

Den Rest kennen Sie: Mit viel viel öffentlichem Geld wurde ihm dann die Küppersmühle für seine Sammlung gebaut, während er sein eigenes Geld überwiegend woanders investierte…

Nun liefen aber die einen Geschäfte nicht so gut wie die anderen. Hertha hätt gesacht:  „Sein Hobby waa deutlich erfolchreicher als wie sein Laaden.“  So war jedenfalls gemunkelt worden, die Spatzen pfiffen es von den Dächern der Pressehäuser.   Hier. Ein schöner Überblick. Es wurde dementiert, ging hin und her hin und her – es endete jedenfalls damit, daß Herr Grothe sich von seinen Bildern trennen müssen können wollte, was auch immer. Punktum: er hat sie zu Geld gemacht.  Da hätten wir jetzt aber beinahe ganz schön dumm dagestanden, wenn der neue Eigentümer vorbeigekommen wäre, um all die schönen Bilder abzuholen.

Da wär die Hütte verdammt leer gewesen…

Big Spender. Und die Gebag.

Sie glauben immer noch, hier gäbe es einen „privaten Spender“… Ach,ach,ach…  Das ist eine alte Geschichte, die von der Küppersmühle. Aber vielleicht kennen Sie die ja gar nicht…

Fangen wir mal da an, wo sie zum Kunstmuseum umgebaut wurde. Lesen Sie das mal nach, wenn sie mögen.  Betreiber :   Stiftung für Kunst und Kultur e. V. in Bonn.

Stiftung. Kennen Sie ja schon. Ich sag`s Ihnen:  weil jeder in bestimmten Kreisen weiß, wie gut eine Stiftung ist, will auch jeder eine haben…

Wir war das noch, damals? Als das anfing? Mit dem Sammlerhaus.

Sammlung Grothe also. Klar, Sie erinnern sich an seine „Galeria“. Herr Grothe, ein „Duisburger Jung“  war ja auch „Investor“. Bauunternehmer, Immobilienhändler,  mit einem ebenso leidenschaftlichen wie lukrativen Hobby: Kunst. Man kann sagen, Herr Grothe machte beruflich gern gute Geschäfte, und sein leidenschaftliches Hobby die Kunst, die Malerei, litten darunter nicht.  Ein bißchen also,  wie der Herr Ludwig,  der,  mit den vielen Galerien auf der ganzen Welt. Der war auch so einer. Ein Sammler.

Wie auch immer: Kunst ist klasse, Kunst ist prima, und wenn man weiß, wie`s geht, dann kann man auch Geschäfte damit treiben. Man kann sogar ihren Wert bestimmen – und steigen lassen. Da muss man auch gar nicht warten, bis der Künstler 200 Jahre verstorben ist und sein Werk durch Zufall doch noch entdeckt wird. Das kann man alles selber machen. Wenn man es kann. Wenn man weiß, wie`s geht. Aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich Ihnen ein ander Mal.  Jetzt das:  Der kulturelle Betrieb ist heute mehr denn je ein Markt. Man kann auf ihm Nachfrage schaffen und sie befriedigen, man kann das Angebot verknappen und neue Produkte auf ihm platzieren, man kann sie bewerben, mit ihnen handeln und spekulieren. Man kann alles damit machen, was man mit jedem anderen Produkt auch machen kann. Und „man“ macht das.  Es gibt dazwischen,  zwischen den „reinen“  Spekulanten, aber auch  Menschen, die „einfach nur“ leidenschaftlich sammeln, dies aber in dem schönen Bewußtsein tun, das Geld nicht etwa nur für die „reine“ Schönheit ausgegeben, sondern obendrein auch auch gewinnbringend angelegt zu haben. Das einzig richtig Blöde an einer solchen Leidenschaft, wie dem Sammeln von Bildern, sind allerdings die Folgekosten. Die Bilder kann man  ja nicht mal eben in ein Album stecken, wie unsereins seine Briefmarken, – das will alles pfleglich und wohltemperiert gehangen sein. Nicht zu warm, nicht zu kalt – und man will ja auch mal wechseln.

So viele Wände hatten aber weder der Herr Ludwig, noch der Herr Grothe im Hause.  Keller zu feucht, Dachboden zu luftig – was wissen wir schon davon? Wir kommen ja grad mal mit den Panini-Bildchen zurecht… Wohin jetzt bloß mit all den Gemälden – die zu wertvoll sind, als dass man sie einfach in der Garage längs der Mauer stapeln könnte… Herr Grothe, wie auch Herr Ludwig, lösten das Problem auf  ähnliche Weise,  Sie wandten sich an unsere politischen Vertreter, erzählten denen etwas von dem ebenso werblichen wie kulturellen Nutzen, den ein tolles Museum für die jeweilige Stadt habe, versprachen, all Ihre überzähligen Bilder dort auszustellen, wenn, ja, wenn: man Ihnen hierfür eben ein geeignetes Museum baut.  Sicher, ein bißchen was wolle man gern auch selbst zu den Kosten beitragen, aber ansonsten: Stadt, Land, Bund, EU:   Steuerzahler. Der kann sich ja auch dafür die Bilder ansehen, die er ja sonst nieeeeeeenienienich  zu sehen bekäme, wenn sie, daheim, zu Haus, bei Grothes über dem Sofa hingen.  Den kann er sich da ruhig ja mal was kosten lassen,  so einen exklusiven Kunstgenuss, der Bürger…

Netzpolitik… Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle…

Natürlich. Scheibchenweise… Der nächste Versuch…

Wenn Sie das alles hinnehmen, wird eines Tages ein Blog wie dieser nicht mehr zu lesen sein. Die Zeitungen sind schon „gekauft“, die veröffentlichte Meinung wird schon weitestgehend von Parteien, Wirtschaftsverbänden und Stiftungen kontrolliert. Allerdings macht denen das Internet sehr große Sorgen – das möchten sie gerne auch noch unter ihre Kontrolle bekommen. Viele, von denen, die sich darin tummeln, sind ihnen einfach zu unbestechlich. Und wenn so unendlich viele Menschen sich zusammenschließen können, um konzentriert an einer Frage zu arbeiten, zum Beispiel, wie es zu den Toten auf der Loveparade hat kommen können, dann ist das zwar im Sinne der Erfinder – aber nicht im Sinne derer, die hier nach und nach alles andere schon unter ihre Kontrolle gebracht haben. Parlamentarisch-Demokratisch, versteht sich…

Seit wachsam! Und wehret den Anfängen.

Moin, moin

Wieder ein Murmeltier-Dienst-Tag, für alle,  die das Tragen von Verantwortung gewohnt sind.  Die Andren bleiben auch weiterhin unsichtbar…Ein weiterer, unsäglicher Tag der Verantwortungslosigkeit mehr… Hier wie immer die üblichen Rücktrittsforderungen:

Rücktritt des Oberbürgermeisters, Rücktritt des gesamten Verwaltungsvorstandes,  Selbstauflösung des Stadtrates,

Neuwahlen.

Die Stiftungen? Später. Die gehen uns nicht stiften. Da müssen Sie sich keine Sorgen machen, ich verlier nichts, aber auch gar nichts, aus den Augen. Gut Ding hat gut Weil… Und ich ein Gedächtnis wie ein Elefant…

Und: Finger weg vom Kantpark

Erste Meldungen kamen ja schon im April.  Hier. Im Juni gab es eine weitere Meldung, die ich aber erst gestern im Netz fand. Hierhin heißt es  erneut , diesmal von Herrn Janssen,  es würde ein Zaun um den Kantpark gezogen werden.  Zitat:

“Ja”, antwortete der Kulturdezernent schließlich auf die Frage nach dem Zaun um den Kant-Park. Die Idee des neuen Lehmbruck-Direktors Steckers habe ihm auch zunächst Bauchschmerzen verursacht.

Aber es ginge nicht, wie er ausdrücklich betonte, um eine Separierung. Vielmehr soll der Park als öffentliches Gut herausgestellt und nur Nachts verschlossen werden. Der Zaun komme auf jeden Fall, die Finanzierung erfolge im Rahmen des Budgets des Museums. Ob und wie der Zaun dann mit der Kunstvorstellung des Hauses kombiniert werde, das müsse man dann abwarten.“

Ich möchte hierzu aus gegebenem Anlass anmerken:

Da gibt es nichts abzuwarten. Das ist nämlich völlig egal, wie der Zaun sich mit den Kunstvorstellungen des Hauses kombiniert. Entscheidend ist vielmehr, daß er mit den Lebensraumvorstellungen der Bürger kollidiert. Und das nicht zum ersten Mal. Diesen Plan haben auch schon das Gespann Bildau/Brockhaus gehabt. Und die Pläne waren noch viel weitergehender. Brockhaus träumte damals von seinem „Skulpturengarten“,  der schon so gut wie in „trockenen Tüchern“ war. Für den Teil des Parkes wollte man dann auch Eintritt erheben.

Ich habe damals mit den Duisburgern gegen diese Pläne gekämpft – wir werden es gemeinsam wieder tun. Wenn Sie, HerrJanssen, Herr Steckers glauben,  Sie könnten den Kantpark einzäunen lassen, dann täuschen Sie sich darin  ebenso,  wie Bildau/Brockhaus sich schon getäuscht haben. Ob Sie Ihre Pläne nun im Ganzen oder scheibchenweise versuchen durchzuziehen, ist für uns dabei völlig belanglos. Es sind nicht unsere Pläne.

Die Duisburger haben schon damals deutlich und eindrucksvoll gezeigt, daß Sie sich solchen Bestrebungen zu widersetzen wissen.  Sie werden es wieder tun.

Lassen Sie Ihre Finger  vom Kantpark !  Sie haben uns in der Innenstadt schon die Mercatorwiese und die alten Bäume dort genommen und durch einen  nichtsnutzigen „schwebenden“ Rasen ersetzt – umso entschiedener werden wir diesen letzten Flecken gewachsenen Grünes verteidigen. Es muss Schluß sein damit, daß Museumsdirektoren, Kulturdezernenten und sichtachsenbesessene Stadtplaner sich unserer Lebensräume bemächtigen,  um sie nach Ihren eigenen ästhetischen Vorlieben zu gestalten, diese dann mit Zäunen gegen die Bürger zu verteidigen und früher oder später Eintritt zu erheben.

Dieser Park gehört den Duisburgern – nicht der Lehmbruckstiftung.  Je eher Sie sich das klar machen, desto besser.

Vielleicht sind Sie, Herr Janssen, aber auch gar nicht mehr so lange im Amt. dass wir noch einmal vor das Museum ziehen müssten. Das wäre für uns alle die beste  Lösung. Für Herrn Steckers aber, der gerade erst angefangen hat,  wäre es  in jedem Falle gut,  er ließe alle Hoffnung fahren, die Pläne, die er da in der Schublade fand, ließen sich verwirklichen. Nicht mit uns! Wir haben sie nicht vergessen und wir werden uns erneut widersetzen.

Unsere Welt hat genug Mauern und Zäune.  Wenn Sie noch eines weiteren bedürfen, dann ziehen Sie ihn gefälligst um Ihren eigenen Garten…

Zur Guten Nacht…

Eine kleine Geschichte…

Nachlese

Schön war er gewesen, der Spaziergang. Der Herbst liegt schon in der Luft, auch wenn statt Blättern noch Eicheln fielen. Es regnete unablässig, aber die Bäume bilden ein Dach, durchlässig zwar, löchrig, wie die Dächer unserer Leben, grade genug, das Schlimmste abzuhalten, genug, dafür zu sorgen, daß uns das Wasser nicht überall bis zum Halse steht, das Nachtlager noch trocken bleibt.

Es hat lange gedauert, bis ich wieder einigermaßen frei atmen konnte. Je nasser ich wurde, je stärker der Regen mir über das Gesicht rann, umso besser fühlte ich mich. Es war, als wüsche Gott mir persönlich das Gesicht, da rann der Regen über meine Wangen hinab, unablässig, und spülte ein paar  Tränen unauffällig fort…

Wissen Sie, der Gott, an den ich glaube, der weint ja mit, der ist ja genauso erschüttert, wie wir, weiß ja, wie man sich fühlt, so als Mensch, wenn man weint, wenn man lacht. Er ist ja selbst Mensch geworden und hat da alle möglichen menschlichen Erfahrungen persönlich gemacht. Und weitaus Schlimmere als wir…

Ich mag Gott nicht betrüben. So manche Träne halte ich deshalb zurück… Ich hab ihn nie betrüben gemocht, schon als Kind nicht. Das hatte aber nichts mit den fürchterlichen Drohungen zu tun, mit dem, was die Erwachsenen sagten, dass man dieses oder jenes tun müsse, diese oder jene Regel einzuhalten habe, weil Gott sonst stinksauer würde und einem die „ewige Verdammnis“ drohte. Ich wußte nicht, was die war, ich wußte nur, was sie über ihn und seine Strafen sagten, das war gelogen. Ich wußte, aus der Tiefe meines Kinderherzens (und  Kinderherzen sind immer die Tiefsten) daß Gott es liebte, wenn die Menschen fröhlich waren, wenn ich fröhlich war. Ich wußte, dass er stets mit mir weinte, wenn ich weinte. Und nie hat er mich gestraft. Er teilte meinen Schmerz und tröstete mich durch sein Mitgefühl. Nie ließ er mich allein. Und ich wußte genau, wie Gott sich dabei fühlen musste, beim „mit mir fühlen“, wie es ihm ging, wenn er sich mit mir schämte, wie er sich fühlte, wenn er mit mir weinte, wußte ich auch– ich fühlte mich ja doch ganz genau So. Und ich wollte nicht, dass Gott sich so elend fühlen müsse. Da wollte ich doch lieber bald ein fröhlicher, ein heiterer Mensch werden. Gott sollte sich dann genau so gut fühlen wie ich…

Die Frage, ob es einen Gott überhaupt gäbe, wurde „von außen“ an mich heran getragen. Da war es mir manchmal zum Verzweifeln zu Mut. Wußte ich doch die Antwort, konnte sie aber nicht beweisen. In der Welt der Erwachsenen aber gilt nur der Beweis. Das lässt auch sie verzweifeln.. Keine Verzweiflung aber ist so groß, wie die der Kinder…

Daran dachte ich, als ich so durch den Wald lief, an der Tarpenbeck entlang, die ruhig vor sich hinmurmelte und ein Stück Ihres Weges mit mir floss. Als der Regen mir in Strömen über das Gesicht ran und ich mir zu weinen erlaubte.  Gott würde keine Träne zu sehen bekommen, so dachte ich. „Weinen im Regen“ ist einer meiner menschlichen Taschenspielertricks, mit denen ich Gott garantiert stets erheitere. Manchmal lässt er mich die Welt dann mit seinen Augen sehen, von oben, von ganz weit weg, so weit, wie die Flugzeuge über Fuhlsbüttel und weiter noch und dann lässt er mich auch einen Blick auf mich selbst werfen. Mit seinen Augen. Dann lachen wir gemeinsam. Und fühlen uns gut.

So war das gestern. Ich habe einen Frosch gesehen, 3 Pferde und einen Reiter und die Schlehen sind so prall wie blau. Es roch nach Laub und Erde und ab und an nach Pilzen. Brombeeren wird es noch ein paar Tage geben, sie hingen am Strauch noch, ihre letzten Früchte glänzend schwarz und voller Süße den nächsten Sommer schon verkündend. Ein Vogel hat, trotz des Regens, gesungen. Ein Optimist, wie ich. Und als ich dann ins warme Haus kam, nass und immer noch das Murmeln des Wassers im Ohr, da hab ich die Kartoffelsuppe gegessen, die ich vorbereitet hatte. Die zweitbeste Suppe der Welt. Mit Lauch, selbst gezogen, gegossen an heißen Tagen,  durch den Sommer gebracht, der Erde abgerungen. Von mir.

Da war ich sehr zufrieden. Auch im Duft von Kartoffelsuppe liegt Glück.  Für eine Weile…

Die Schmuddelkinder singen für die  Lumpenproletarier. Hier…

Späßken.

Mir ist grad danach…

Ich hab mir nämlich grade eine schöne Geschichte geschrieben. Da hob sich meine Laune. Und die teil ich doch gerne mit Ihnen, die Gute.

do re mi..mi Und hier noch eine Sondermeldung von Freie Hasen TV.

Bada badadadasahhhh…

Ich dachte, wir entspannen uns heute mal  ein bißchen…

Ich fühl mich im Internet mehr und mehr virtuell  zu Hause… Es gibt Tage, da hat man richtig Freude daran. Wenn man will. Weil man kann.

Ein noch… Feierabend.

Wieder ein neue Woche …

Wieder ein neuer Montag. 8 Wochen und 2 Tage danach…

Moinsen liebe Lumpenproletarier, Moin und auch gute Wünsche, an die geschundenen Seelen, die  hinter den Rathausmauern im Namen eines Oberbürgermeister zu arbeiten gezwungen sind, vor dem keiner mehr den Hut ziehen mag. Haltet aus! Das wird keinesfalls noch Jahre dauern….